Auch 2023 bie­tet Tös­ter­Kul­tur e.V.  die exquis­te Kon­zert­rei­he Musik zum Leben anbie­ten, hälf­tig geför­dert vom Lüne­bur­gi­schen Land­schafts­ver­band. Mit vier Kon­zer­ten mit her­aus­ra­gen­den Musi­kern in der Johan­nes­kir­che bie­ten wir ein abwechs­lungs­rei­ches und anspruchs­vol­les Pro­gramm. Zum Auf­takt ließ Bass-Bari­ton Tom Kess­ler  zusam­men mit Kai Schö­ne­weiß am Kla­vier  klang­li­che Traum­land­schaf­ten vom Erl­kö­nig bis zur begin­nen­den Som­mer­nacht erklin­gen. Als Duo gestal­te­ten sie in der Ver­gan­gen­heit schon ver­schie­de­ne Lie­der­aben­de und freu­ten sich, auch bei der drit­ten Auf­la­ge der Musik­rei­he mit ihrem Ange­bot dabei zu sein.

 

 

Foto: Rein­hardt Matthes

 

Uschi Becker überreicht Tom Kessler den Band Töster Blicke, Kai Schöneweiß schaut zu.

Foto: Rein­hardt Matthes

Wie in den Jah­ren zuvor wird es drei wei­te­re Kon­zert­aben­de geben, die einen Bogen span­nen von fran­zö­si­scher roman­ti­scher Musik über Jazz bis zu jun­ger, klang­vol­ler Posau­nen­mu­sik. Der Ein­tritt ist bei allen vier Kon­zer­ten frei. Das nächs­te folgt schon am 28. Mai:

Musik zum Leben — 2. Kon­zert mit dem Duo Legno

Tös­ter­Kul­tur e.V. lädt am 28. Mai um 17 Uhr zum Kon­zert mit dem Duo Leg­no in die Johan­nes­kir­che Tostedt ein. Das Kon­zert steht unter dem Titel „Ver­liebt — Wo geht das bes­ser als in Paris?“

Mit der Rei­he Musik zum Leben bie­tet Tös­ter­Kul­tur pro­fes­sio­nel­len Musiker:innen in Tostedt ein Podi­um für Ihre Kunst. Das Duo Leg­no besteht aus Jut­ta Borow­ski (Oboe) und Eva Pan­ko­ke (Kla­vier). Die bei­den Musi­ke­rin­nen wol­len mit einer beson­de­ren Mode­ra­ti­on dem Mythos von Paris auf den Grund gehen: Paris als Stadt der Lie­be, aber auch als Stadt der Musik.
Kom­po­si­tio­nen des Lie­bes­paa­res der klas­si­schen Musik, Robert und Cla­ra Schu­mann, wech­seln sich ab mit Musik von Kom­po­nis­ten, die in Paris wirk­ten. Musik von der Renais­sance bis ins 20. Jahr­hun­dert in ver­schie­de­nen Stim­mun­gen wer­den ein hörens­wer­tes Erleb­nis schaffen.

Dank der För­de­rung durch den Lüne­bur­gi­schen Land­schafts­ver­band ist der Ein­tritt frei.