Moin, liebe Musikfreundinnen und ‑freunde,
Und hier ganz frisch eingetroffen, ein Bild von Cool Mountain: Von links nach rechts: Carsten Lütjens (Bass), Friedrich Hahn (Schlagzeug), Till v. Rennenkampff (Sax), Thomas Gohr (Gesang) und Stephan Ebel (Gitarre, Gesang). Foto: TvR

zu den weiteren musicacts der vierten Fête de la Musique gibt es folgende Infos:
So dürfen wir uns wieder auf Maria Goitowski freuen:

Und auf: Cookies For The Cat — Akustik Duo (Tula Kratzmann und Volkmar Steffen)
“Unsere große Liebe sind akustische Gitarren. Wir spielen ausschließlich Cover und lieben Stücke, die rockiger sind und etwas erzählen, aber ebenso die ruhigen Storyteller-Songs.
Stücke so zu arrangieren, dass das zum Ausdruck kommt, was für uns das Lied ausmacht, damit auf die Bühne gehen, die Menschen erreichen – das macht uns glücklich.”
Foto: Volkmar Steffen
Muss man Sambucada noch vorstellen?
Und der Posaunenchor wird auch nicht fehlen:
Mit bis vier Chören lassen wir viele Stimmen erschallen:
Freut Euch auf den Kinderchor der Johannesgemeinde, die Töster Sänger, den Seniorenkreis Dieckhofstraße sowie den Gospelchor Bendestorf.
Flötenduo Veronika und Petra wird gleichfalls begeistern.
Als Solistin erwarten wir Sofie Brunke:
Und als Solisten:
Paul Welsch
Sowie Thomas Haufe:
“Ich spiele zeitlose “Lieder zum Leben” mit einer Botschaft des Miteinander und des Bewußtwerdens auf akustischen Instrumenten mal sinnlich mal groovig. Meine Konzerte sind Begegnungen, Trost und Hoffnung, lebensbejahend und liebevoll, romantisch und fast zärtlich. Eine stimmungsvolle Gitarre begleitet meine Geschichten. Sinnliche Songs für Jung- und Altverliebte voller positiver Vibes”.
Und für das richtige Klezmer-Feeling sorgt Lovina:
“Die Klezmerband Lovina stammt aus Hamburgs Süden. Die Band besteht aus sechs Musiker*innen und hat vor einigen Jahren entdeckt, wie viel Spaß es macht, Klezmermusik und Jiddische Lieder zu spielen. Außerdem machen sie Abstecher auf den Balkan. Anregungen für neue Stücke holten sie sich u.a. beim Weltmusikfestival in Rudolstadt, beim Yiddish-Summer in Weimar oder bei den 17 Hippies. Alles Stimmungslagen werden angesprochen — von tief melancholisch bis wild bewegt. Und wer will, darf auch mal einen Tango tanzen”