Am Sams­tag, den 20. April star­tet die nächs­te Staf­fel von Rai­ner & Fri­ends, wie immer um 19:30 Uhr im Haus der Begegnung.

Mit vier inter­es­san­ten Frau­en wird Rai­ner die­sen Abend gestal­ten, drei von ihnen mit ver­tie­fen­den Gesprä­chen und dann ist da noch Jana aka Jasch-Art, die mit ihren Stü­cken am Pia­no begeis­tern wird.

Und so stellt sie uns Rai­ner vor

Ulri­ke Miß­feldt ist Super­vi­so­rin, Team­buil­de­rin, Coach und Groß­grup­pen­mo­de­ra­to­rin und hat für sich selbst und für die Men­schen, mit denen sie arbei­tet, die Beschäf­ti­gung mit dem eige­nen künst­le­ri­schen Aus­druck als beson­ders berei­chernd erfah­ren. Ich spre­che mit Ulri­ke über die­se prak­ti­sche Anwen­dung von Kunst und im Beson­de­ren den Kunst­stil „Land­Art“, den sie unter ande­rem auch in Work­shops ver­mit­telt.      

 

Michae­la Juuls­gaard ist Exper­tin für hei­mi­sche Wild­kräu­ter und wird uns einen Ein­blick in die rei­che Viel­falt der hei­mi­schen Pflan­zen­welt geben. Mit Michae­la spre­che ich über die ver­schie­de­nen Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten von Pflan­zen, unter ande­rem in der Küche und zur Hei­lung und was wir für uns für den Umgang mit Pflan­zen ler­nen kön­nen — und viel­leicht auch sollten.

 

Gerit Gru­be ist Kunst­ma­le­rin und Glücks­päd­ago­gin und hat einen eige­nen Weg gefun­den, sich selbst und ande­ren Men­schen hel­fen zu kön­nen in das eige­ne Glück zu kom­men. Mit Gerit spre­che ich über ihren künst­le­ri­schen Ent­wick­lungs­weg, ihre Arbeit mit Kli­en­ten und dar­über, wie man – wie sie – Nasen­bot­schaf­te­rin der von Eck­hart von Hirsch­hau­sen gegrün­de­ten Stif­tung „Humor hilft hei­len“ wird.

 

Jana Schramm ali­as Jasch-Art wird die Ver­an­stal­tung mit ihren berüh­ren­den Inter­pre­ta­tio­nen von Stü­cken des ita­lie­ni­schen Kom­po­nis­ten Ludo­vico Maria Enri­co Ein­au­di auf dem Kla­vier musi­ka­lisch beglei­ten. “, von sich selbst und ihrem Kon­zert, von dem sie etwas ein­flie­ßen las­sen wird, sagt Jana: In Janas Kla­vier­spiel und ihren Gedicht­vor­trä­gen lie­gen die Schön­heit und Har­mo­nie, die Sehn­sucht und die Erfül­lung des Lebens ver­bor­gen. Das Kon­zert ist ein Garant für Gänsehaut.
Sie erweckt das Instru­ment auf kraft­vol­le, emo­tio­na­le und ergrei­fen­de Wei­se und den­noch spie­gelt ihr Spiel Leich­tig­keit und Hoff­nung wider.
Ihre Gedich­te und Gedan­ken sind frei von gesell­schaft­li­chen Kon­ven­tio­nen und leben von Authen­ti­zi­tät. Jana schafft es mit ihrem Kla­vier­spiel und ihren Gedicht­vor­trä­gen den Zuhö­rer zu bewe­gen, indem sie sich selbst öff­net und über den Tel­ler­rand hin­weg­schau­end, das Leben lie­be­voll hin­ter­fragt. Für Jana bedeu­tet Musik ein Medi­um wahr­haf­ti­ger Begeg­nung. Mit ihren Gedich­ten erlebt sie eine wei­ter Aus­drucks­form das Leben zu begrei­fen und zu teilen.
Die­se Rei­se ist eine Ein­la­dung zu gedank­li­chen Tie­fen in eige­ne Wel­ten – hin­aus aus dem Alltag.“