Für den Frie­den in der Welt und in der Ukraine

Die­ser Wunsch hat die Herz-Jesu-Gemein­de, die Johan­nes Gemein­de und Tös­ter­Kul­tur e.V. bewo­gen, ein Bene­fiz­kon­zert zu ver­an­stal­ten, um Spen­den zu sam­meln, mit denen die Fol­gen des Krie­ges in der Ukrai­ne gemil­dert wer­den kön­nen. In einer Art Blitz­ak­ti­on, aus­ge­hend von der Idee, die Vero­ni­ka Hil­len­ha­gen mor­gens beim Früh­stücks­kaf­fee kam, haben sich Ver­tre­ter aus den drei Grup­pen zügig zusam­men­ge­setzt, um Musi­ker für die­ses Kon­zert zu gewin­nen und die Ver­an­stal­tung zu orga­ni­sie­ren. Beim ers­ten Bene­fiz­kon­zert am Frei­tag, den 18. März um 20 Uhr, in der Johan­nes­kir­che wer­den die ver­schie­de­nen Musi­ker aus unse­rer Samt­ge­mein­de ihre Songs prä­sen­tie­ren. Mode­riert wird das Kon­zert von Kai Schö­ne­weiß. Im Sin­ne einer geist­lich und welt­lich getra­ge­nen Öku­me­ne sol­len die Spen­den einer Not­hil­fe zugu­te kom­men. Wäh­rend das Bene­fiz­kon­zert in der Johan­nes­kir­che der evan­ge­lisch-luthe­ri­schen Kir­chen­ge­mein­de statt­fin­det, wird das zwei­te Kon­zert in der katho­li­schen Herz-Jesu-Kir­che am  Sonn­tag, den 3. April um 20 Uhr star­ten. Nach den jet­zi­gen Pla­nun­gen mit zwei Bands. Wie sagt man, kom­met zu Hauf, der Frie­den braucht ein star­kes Zeichen.